STRENGE RECHNUNG
„Ein Krimi im Milieu der Agenturen für Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose, und dann noch ein Quasi-Ermittler wider Willen, der in dem Fach absoluter Laie ist: Das ist ungewöhnlich. Doch Autor Stefan Peters erzählt genau hier eine starke Story mit Figuren, die so unspektakulär und interessant sind wie du und ich (…) „Strenge Rechnung“ hat eine fesselnde Story, tolle Figuren und wirft einen erfrischend entlarvenden Blick auf die sogenannten angesehenen, weil erfolgreichen Mitglieder der Gesellschaft und ihre Machenschaften. (…) Prima Unterhaltung mit Praxisbezug – das ist mal ein Ansatz.“ (WDR2, Udo Feist)
„Stefan Peters gelingt mit seinem Roman das Kunststück, ein an sich eher langweiliges Milieu, das durch viel Frust, Resignation und Hoffnungslosigkeit gekennzeichnet ist, zu einem spannenden Pflaster zu machen.“ (Feuilletonscout/Barbara Hoppe)
„Gute Milieuschilderung, spannende Story“ – (Die Presse am Sonntag)
„Mit viel Wiener Lokalkolorit – dazu zählen etwa unbekannte Stadt-Highlights, wie der Fischkutter bei der „Villa Aurora“ am Wilhelminenberg, eine Verfolgungsjagd durch das Gassengewirr der Wiener Altstadt oder der verwunschene Sternwartepark – entwirft Peters ein beängstigendes System, wie es auch in der Realität existieren könnte.“ (Heute/Louis Kraft)
„’Strenge Rechnung‘ führt mit viel kriminalistischem Fingerspitzengefühl durch die Abgründe der Jobcenter und den Wahnsinn von Fördergeldvergabe. Eine spannende Lektüre für den bevorstehenden Leseherbst.“ (Michaela Mottinger/mottingers-meinung.at)
„Autor Stefan Peters, der persönlich über eineinhalb Jahrzehnte Feldkompetenz im arbeitsmarktpolitischen Umfeld verfügt, lässt seinen Protagonisten einiges erleiden und seine Leser immer wieder den Atem anhalten. Bis zum bitteren Ende.“ (Mathias Ziegler/Wiener Zeitung)
ERSTBEZUG
„Es ist eine ungewöhnliche, brisante und aktuelle Thematik, deren sich Kameramann und Coach Stefan Peters angenommen hat. Fernab der klassischen Regionalkrimis ist ihm ein solides Debüt gelungen.“ (Die Presse am Sonntag)
„… da bleibt der Fernseher ausgeschaltet, weil: Peters Roman ist um soviel besser als die in Endlos-Häufung angebotenen Krimis und was dafür gehalten wird in den „Öffentlich-Rechtlichen“. – Auch wenn Bogner kein Symphat ist, er gewinnt im Laufe der Erzählung meine Zuneigung. Ein Roman, angeschrieben gegen jedes Vergeben und Vergessen (S.240). Da ist es mir dann auch eher egal, dass die Karin-Geschichte ein Happy-End hat … Das wird ein guter Film werden … Denn den hatte Peters sicher auch schon beim Schreiben im Kopf … Beste Unterhaltung und aktuelles Polit-Krimi-Kino für den Kopf!“ (Deutscher Buchhandel)
„Ein Wien-Krimi zum Thema Immobilienspekulation, einmal nicht mit einem Polizisten als Aufdecker. Cooler Stil, unterhaltsam, spannend.“ (Büchereien Wien)